Was uns antreibt
Hinter der Idee, DOSSIER zu gründen, steht die Erkenntnis, dass Recherchen, die tief gehen, die Zeit brauchen, die Themen und Sachverhalte gründlich untersuchen, immer seltener werden. Ökonomische Zwänge verhindern zu oft, dass Journalistinnen und Journalisten jene Ressourcen bekommen, die sie für ihre Arbeit brauchen: Zeit, Geld und Unabhängigkeit. Auf der Strecke bleiben Journalismus, Demokratie und Gesellschaft. Seit 2012 versucht DOSSIER diese Lücke mit investigativem und mit Datenjournalismus ein Stück weit zu schließen.
Wie wir arbeiten
Unsere Recherchen handeln von Korruption in Politik und Wirtschaft, von der Ausbeutung Schwächerer, vom Missbrauch durch Stärkere, vom Versagen Einzelner und ganzer Systeme. Wir greifen Themen von öffentlichem Interesse auf, recherchieren diese umfassend und stellen sie übersichtlich und ausgewogen dar.
DOSSIER verbindet bewährtes journalistisches Handwerk mit modernen, multimedialen Zugängen – in der Recherche, der Analyse und Darstellung von Daten und bei der Aufbereitung von Geschichten. Unsere Artikel erscheinen auf unserer Website und seit 2019 in Österreichs erstem werbefreien Printmagazin für investigativen Journalismus, dem DOSSIER-Magazin.
Was wir wollen
Journalismus, der wirkt und einen Unterschied macht – das ist unsere Agenda. Wir wollen Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, gründlich recherchierte Informationen liefern, gesellschaftliche Missstände sichtbar machen und zu deren Beseitigung beitragen.