DOSSIER · Gratiszeitung Heute

Im Netz der Gratiszeitung

Wer steckt hinter Heute? DOSSIER hat die Gründung der Gratiszeitung untersucht.

Die Hinterleute der Gratiszeitung sind in einem Netz aus Treuhändern und Stiftungen versteckt.

Eva Dichand unterstellt, DOSSIER verbreite „gezielte Denunzierungen“. Eine Richtigstellung.

2004 ist Wiens Zeitungsmarkt in Bewegung: Ein Wohnmagazin erscheint, die erste Gratiszeitung wird eingestellt.

So entstand das Infovideo zu „Im Netz der Gratiszeitung”

DOSSIER-Recherchen zeigen: Hinter Heute müssen bei der Gründung zwei Personen gestanden haben.

Können Inserate Zeitungsberichte beeinflussen? Laut Studie kam Faymann im Wahlkampf 2008 in Heute am besten weg.

14 Monate lang sind ein von Faymann initiiertes Wohnmagazin und Heute über eine Firma verbunden – Die Fidelis-Connection.

Wann immer Faymann das Amt wechselt, schalten Ressorts und Unternehmen in seinem Einflussbereich mehr Inserate in Heute.

Wurde Heute-Chefredakteur Ainetter ein kritischer Bericht über die SPÖ zum Verhängnis?

Heute-Gesellschafter zahlen sich 32,4 Millionen Euro aus – Geld, das erst kurz zuvor als Zuschuss an den Verlag geflossen ist.

Im Club und im Büro: Im Netz der Gratiszeitung sind die Beteiligten beruflich wie privat eng miteinander verbunden.

Ein von Faymann initiiertes Wohnmagazin war in den Gründungsjahren mit Heute verbunden.

2013 stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Werner Faymann ein: Bis heute fehlt die Begründung.